CAT-Projekttreffen in Køge: Rückblick und Ausblick
Beim jüngsten CAT-Projekttreffen, der Generalversammlung im Universitätskrankenhaus Seeland in Køge, kamen die Projektpartner zusammen, um den Fortschritt des Projekts zu evaluieren, kommende Aktivitäten zu bestätigen und über die Zukunft der Zusammenarbeit zu sprechen. Das Treffen machte deutlich, wie weit das Projekt bereits gekommen ist – sowohl in Bezug auf konkrete Ergebnisse als auch auf die wertvollen gesammelten Forschungsdaten.

Ada Colic begrüßte die Teilnehmenden und leitete das Treffen gemeinsam mit Camilla Ravnbøl. Ada Colic hat nun die Rolle der Gesamtprojektleiterin sowie der Leadpartnerin übernommen und wird das CAT-Projekt sicher bis zum Abschluss im Dezember 2025 führen.
Überblick über die Arbeitspakete
Das Projektteam tauschte sich zu den Status-Updates der jeweiligen Arbeitspakete aus und ermöglichte so einen umfassenden Einblick in den Projektverlauf. Zudem wurden über Visionen diskutiert, wie das Projekt nach seinem offiziellen Ende weitergeführt oder in anderer Form Bestand haben könnte.
Die Teilnehmenden erhielten zudem die Möglichkeit bei einer Führung einen kurzen Einblick in die Arbeit der Abteilung für Rheumatologie sowie der Forschungseinheit zu nehmen. Ada Colic präsentierte in ihrer Abteilung stolz „Arthur“, einen Ultraschall-Scan-Roboter, der für Patient*innen mit rheumatoider Arthritis entwickelt wurde.
Abschlusskonferenz und kommende Aktivitäten
Es wurde bestätigt, dass die Abschlusskonferenz des Projekts am 25. November in Kopenhagen stattfinden wird. Im Plenum wurde diskutiert, wie die Konferenz organisiert werden soll – einschließlich der Ideen zu Format, Inhalten und zum Teilnehmerkreis. Darüber hinaus wurde ein grenzüberschreitender Workshop angekündigt: Vom 12. bis 14. September 2025 werden junge Patient*innen aus Deutschland nach Dänemark reisen, um sich auszutauschen und gemeinsam Themen rund um das Leben mit chronischer Krankheit im Jugendalter zu bearbeiten.
Die Abschlusskonferenz wird die nächste und letzte große Präsenzveranstaltung im Rahmen des Projekts sein. Bis dahin werden die regelmäßigen Online-Meetings fortgesetzt, um weiterhin Zusammenarbeit und Koordination zu gewährleisten.
